These 1: Jeder Mensch kann mit Kunst und Kreativität sich, sein Unternehmen und die Gesellschaft verändern.

Was wäre, wenn ein Quartalsbericht eines Aktienkonzerns parallel ein Kunstwerk veröffentlicht, auf das die Aktionäre gespannt warten und das die Vision und den Purpose des Unternehmens manisfestiert? Oder wenn die Mitarbeiter nach einem Strategie-Workshop ihr eigenes visuelles Leitbild mitnehmen? Veränderung darf auch schön sein und Freude bereiten. 

Modern sind wir heute noch lange nicht. Es sind logische Denkprozesse und universelle Hilfsmittel, wie Formen und Farben, die die Menschen anfeuern könnten, sich in Bewegung zu versetzen, ins Innere zuschauen, frei zu denken und im Sinne der Menschen und Natur zu handeln.

These 2: Jeder Mensch wägt mit Gefühl und Verstand ab.

Was wäre, wenn wir das Gegensätzliche, scheinbar Widersprüchliche in uns Menschen anerkennen wie z.B. die freiheits- und die sicherheitsliebende Seite in uns? Die männliche und weibliche Seite? Wir könnten unsere Kraft entfachen, denn die größte Kraft liegt in uns selbst. Sie liegt in den Zwischenräumen und wird aktiviert beim Verbinden von Gegensätzen und in der sozialen Interaktion.

Ich glaube daran, dass jeder von uns eine emotionale und rationale Seite in sich trägt, die es gilt in Einklang und zum Leuchten zu bringen. Wir sind vielfältig. Das gilt für Menschen und Unternehmen. Auch sie haben vielfältige Geschichten zu erzählen und Erfahrungen vorzuweisen.

These 3: Jeder Mensch braucht Freiheit zum Fühlen, Denken und Handeln.

Was wäre, wenn der Prozess relevanter ist als das Ergebnis? Das wäre ein gutes Gefühl.

Weitere Thesen folgen.

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